Gartenstadt-Genossenschaft Mannheim eG
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Wohnungs- und Gewerbeangebote

vom 16.5.2024 15:03 Uhr

  • Wohnungen
    • Friedrichsfeld:
      2 Zimmer, Küche, Dusche, Balkon, 2.OG rechts, 61.14m2
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    • Herzogenried:
      1 Zimmer, Küche, Bad, Loggia, Aufzug, Tiefgarage, 9. Ebene, 42.66m2
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    • Herzogenried:
      2 Zimmer, Küche, Dusche, 2 Loggien, Aufzug, Tiefgarage, 8. Ebene, 53.31m2
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    • Ladenburg:
      2 Zimmer, Küche, Dusche, Stellplatz, EG rechts, 51.88m2
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    • Vogelstang:
      2 Zimmer, Küche, Bad, Loggia, 3.OG rechts, 71.82m2
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    • Waldhof-Ost:
      2 Zimmer, Küche, Bad, 2 Loggien, Tiefgarage, 3.OG rechts, 66.33m2
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    • Waldhof-Ost:
      2 Zimmer, Küche, Bad, 2 Balkone, 3.OG links, 60.73m2
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Nächster Termin

Freitag, 31.5.2024: Am Brueckentag Freitag den 31. Mai 2024 bleibt die Sparabteilung/Kasse geschlossen.

Am Freitag, 31. Mai 2024, bleibt die Sparabteilung/Kasse der Genossenschaft geschlossen. Wir bitten Sie dies bei Ihren Dispositionen zu beruecksichtigen.

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Ausgabe 05/ 2002

Sparen ist „in“

Gemäß einer Studie „Sparen in Deutschland“, die das Deutsche Institut für Altersvorsorge (DIA) in Auftrag gab, legen mehr als die Hälfte aller deutschen Haushalte einen Teil des Einkommens auf die hohe Kante. Auch für das Sparverhalten der Mitglieder unserer Genossenschaft ist dieser Trend zumindest für das Jahr 2001 zu bestätigen.
 
Als Grund für das Sparen werden hierbei langfristige Kriterien angeführt:
 
- Altersvorsorge,
- unvorhergesehene Ereignisse,
- Wohneigentum.
 
Die Sparneigung ist in wesentlichem Maße abhängig vom gesellschaftlichen Milieu. Dabei haben die höchsten Einkommen auch die höchste Sparquote. Am meisten wird von der Altersgruppe zwischen 30 und 39 Jahren gespart. Mit zunehmendem Alter nimmt die Sparquote allmählich ab. Aber auch die über 60-jährigen geben ihr Geld nicht restlos aus. Sie sparen z.B. für das Altenheim oder wollen ein Erbe hinterlassen. Lediglich 16 % der Befragten haben überhaupt keinen Spielraum zum Sparen.
 
Bemerkenswert bei dieser Studie ist auch die Erkenntnis, dass die Nutzung staatlicher Fördermöglichkeiten beim Sparen keine vorrangige Rolle spielt.
 
Die Entwicklung der Spareinlagen bei der Gartenstadt-Genossenschaft zeichnet im Hinblick auf die Aktualität des “Sparens” ein ähnliches Bild auf. Auch unsere Sparabteilung konnte im Geschäftsjahr 2001 eine außerordentliche Zuwachsrate verzeichnen (6 %).
 
Hinsichtlich der Altersstruktur jedoch ergibt sich bei unserer Sparabteilung folgendes:
 


 
Im Gegensatz zur bundesweiten Studie nimmt die Sparleistung unserer Mitglieder mit zunehmendem Alter stetig zu. “Unser Sparer” weist ein statistisches Durchschnittsalter von 55,7 Jahre auf und hat über 5.000 Euro auf dem Konto.
 
Aus Gesprächen mit unseren Sparern wissen wir, dass das Anwachsen der Spareinlagen sowohl auf die im Bankenvergleich günstigen Zinssätze, die wir den Sparern bieten, als auch auf die wegen des Immobilienbestands sichere bzw., im Gegensatz zu anderen (z.B. Aktien) wenig risikobehaftete Geldanlage zurückzuführen ist.
 
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